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Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Letzter Fuffziger (---.dynamic.qsc.de)
Datum: 01. November 2012 16:05

Hallo zusammen,

Wir kommen zwar vom Thema ab, aber erinnert sich vielleicht jemand schon mal eine Anleitung gesehen zu haben,
wie mit den Liegesitzbeschlägen umzugehen ist (v.a. Zerlegen, ohne dass man was Unwiederbringliches kaputt macht
oder einem wegschnellende Federn die Nase brechen)? Das Forum gibt nichts her.

Alter "Rhombus" (den ich nicht habe) vielleicht, oder kann's jemand?

Gruß
Manfred



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.12 16:06.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Aral-Bert (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 01. November 2012 21:40

@ Manfred / Thomas :







Meines Wissens hat sich noch keiner an die Arbeit gemacht , seine Gedanken für Sitz-
beschläge "zerlegen und montieren" in Borgward-Kreisen zu notieren !

Ist allerdings für Auto-Sattler "alltäglich" , Porsche sowie MB z.B.bezogen vom gleichen Lieferanten damals , dieser Standart war OK !

Ich sortiere die Tage nur die Stückzahl und verschicke die Teile in MEINE Galvanik
des Vertrauens ...

Rund um Bremen wird auch noch mächtig Privat "gebastelt" ... beim Zerlegen sind sich
alle Einig , nur bei der Montage gehen die Meinungen "teilweise" andere Wege ...

Ich versuche mal in Zukunft "scheue" Borgward - Schrauber an die Tastatur zu bewegen , damit Hardcore mit Puristen auf diesen Seiten in Augenhöhe bleiben !

Gruß , ARAL-BERT

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Hartmut_STA (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 02. November 2012 10:55

Die Dinger haben es in sich. Deswegen erwähnt Aral Bert auch wohl, dass selbst bei MYHAMMER sich kaum jemand findet, der die Teile restaurieren will. Die zerlegten Teile sind übrigens aus meiner Sicht so auch noch nicht komplett zerlegt.

Wesentlich war für mich, die Nieten müssen auch raus, sonst kann man die große Aussenfläche nicht wieder hinbekommen. Ich hab bei der Restauration meiner Beschläge alle Niete neu gemacht, es gibt aber keine passenden. Musste also aus Standardware (kleinste Packung 3000) 6 Stück auf Originialmass bringen. Ich hab nun noch für 1000 Sitzbeschläge Rohnieten.

Und nach dem Verchromen auch der Nieten hab ich das Ganze wieder zusammen genietet.

Ich denke, wenn man die Beschläge sozusagen in Neuzustand haben will, 1500 Euro sind nicht zu viel.

Gruß
Hartmut_STA

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Aral-Bert (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 02. November 2012 20:15

@ Hartmut ,

in meiner NEUEN Auto-Sattler Adresse steht "überwiegend" Porsche 356 , MB 220 und
neuerdings auch das Mode-Spielzeug VW Bulli T1 ...

Bei den Sitz-Beschlägen , die Problematik ist aufgrund dem PLATZHIRSCH damals ...
Marken-Unabhängig ,

wirklich Alltag !!!
------------------------------------------------------------------------------------
Die Nieten-Frage ist als Einwand von Dir richtig ... auch der Einsatz in €ur ...
für "sorglos" Endverbraucher kein Thema , aber Du "schreibst" im DO IT YOURSELF
Borgward-Forum ... verdammt dünnes Eis !!!
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Ich bin die Tage einfach nur HAPPY , die 4. Karosse binnen 2 Jahren BORGWARD !!!

Wie eine Karosserie-Schmiede in Köln was gebaut hat ... übernehmen meine Jung`s nur
mit Stoff-Fetzen und einem Verdeck-Gestänge worüber 10 Auto-Busse gefahren sind:


Diesen Winter geht es in die PRE 54`Liga ... Hansa 1500 , 1800 , 2400 ...

Ich werde über den Nachwuchs bei Bedarf gerne berichten !

Aral-Bert

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Letzter Fuffziger (---.dynamic.qsc.de)
Datum: 03. November 2012 09:31

Hallo Aral-Bert,

UNBEDINGT do it yourself ist nicht das Ziel, sondern oft die Notlösung, wenn man
vielerorts Sätze hört wie "ich habe Arbeit bis 2020 und für so ein Gefummel keine Zeit".

Wenn's dann ohne Maschinenpark machbar ist, wagt man sich eben selber dran und
versucht Lehrgeld zu sparen, indem man "Wissende" animiert, mal etwas preiszugeben.
Merksatz: "Bekannte Fehler sind meist billiger als die eigenen."

Also welchen Weg (oder konkret wohin) soll man gehen?

Grüße
Manfred
der immer noch einige Stunden im Jahr für sein Groschengrab übrig hat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.12 13:25.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Coupe367962 (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 03. November 2012 12:32

Hallo Borgward-Freunde,
ich habe vor einiger Zeit drei Satz Beschläge instandgestzt.
Meiner Ansicht nach bedarf es keiner Montage/Demontageanleitung.
Handelt es sich bei den Keiper-Sitzbeschlägen um eine Konstruktion
nach gutem alten Maschinenbau,bei der man bei systematischer Vorgehensweise
kaum Fehler machen kann.
Hierzu einige Hinweise: die Halbrundnieten sollten der besseren Bearbeitung
der Teile entfert werden.Da die Köpfe der Durchmesser 4mm bzw.3mm nicht dem
Orginal entsprechen,müssen 6mm Niete entspechent abgedreht werden.
Bei der Demontage/Montage der Feder sollte eine dritte "Hand"mithelfen,
um Beschädigungen zu vermeiden.
Zusätzlich sollten alle Blechteile verkupfert werden,der schmalen und
schafen Kanten wegen.
Außerdem sollte das Gewinde des Zentralbolzens vor dem Galvanisieren abgedeckt
werden.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Aral-Bert (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 03. November 2012 20:48

Manfred ,

nun haben wir es "schriftlich" von 367962 : Handwerkliches Geschick !!!
------------------------------------------------------------------------------------
3 Fall-Beispiele ...

Einem Kumpel von Mir ,gelernter Werkzeugmacher , konnten schon vor 20 Jahren nicht
genug Federn bei den Sitz-Beschlägen um die Ohren "fliegen" ...
Das war noch die Zeit von Hammer-Schlag GRAU oder XXL Woll-Bezug über Isabella Sitzen ... vorbei !!!

Ein Anderer Freund konnte "nächte-lang" nicht schlafen , als ich den Kabel-Baum zum
LACKIEREN in seinem Auto entfernte ... vorbei !

Andere Spezie`s im Alltag "zaubern" Verdecke ... die Vorspannung für Karten-Netz im
Fuß-raum ... vorbei !

Heimspiele für Motor-Klappern sehen SO aus :


Jeder auf seinem Gebiet gut ... nicht ALLES kann Wickie oder Google "gratis" bieten ...

Aral-Bert


 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Letzter Fuffziger (---.dynamic.qsc.de)
Datum: 04. November 2012 11:21

@Aral-Bert

Klar doch, war ja auch keine Kritik am Fachmann.
Motorinstandsetzung mach' ich auch nicht selber. Bohrungen nachsetzen, Planen oder Zylinder hohnen geht schlecht ohne Maschinen. Montage aus guten Teilen traue ich mich aber sehr wohl (bekomme fast alles an Messeinrichtungen v. Sohn im Maschinenbau)

Gerade WEIL ich damit rechne, dass einem da Federn um die Ohren fliegen (s.oben), würde ich's ja gerne abschätzen können, wie groß der Aufwand ist und wann welche entscheidenden Handgriffe fällig sind.

Gruß,
Manfred

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Hartmut_STA (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 04. November 2012 11:35


hier einige Bilder. Die Mutter, die die Teile zusammenhält habe ich mit einem Winkelschleifer- Schlüssel gelöst, den ich an den Aufnahmezapfen so angeschliffen hatte, dass er in die Nuten passt.

Der erste Schritt dann beim Verchromen war das Entchromen der Einzelteile. Zurück bekommt man die Teile, wo noch die Kupferschicht übrig geblieben ist. Dann kann man mit der Bearbeitung beginnen. Je nach Rost mit der Feile, dann immer feinnerem Schleifen und letztlich polieren. Wenn die Beschläge dann wieder eine Spiegeloberfläche haben, ist es soweit, dass man erneut zum Verchromer geht und alles wieder verkupfern lässt. Dann wieder polieren. Falls doch noch Schrammen ereknnbar sind, kann man das weiter treiben, also erneut verkupfern usw. Erst wenn alles dem eigenen Anspruch genügt, wird verchromt.

Das meinte ich, als ich mal die Kosten in den Raum gestellt hab. Wenn man das alles selbst macht, kostet es eben Freizeit.









Ich hoffe, daß das Einstellen klappt, erst einmal gemacht und wiedder vergessen.

Gruß
Hartmut_STA

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: andilin (---.proxy.aol.com)
Datum: 04. November 2012 11:47

Hochachtung!!

Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine wahnsinnige Geduldsarbeit ist. Aber man muss die Zeit und die Geduld natürlich auch haben.

Allerdings ist man dann umso stolzer auf seine Arbeit.

Gruß
Andi

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Letzter Fuffziger (---.dynamic.qsc.de)
Datum: 04. November 2012 14:55

Klasse!

... und mit welchem Werkzeug schafft man es, die dicke Feder zu entspannun und zu spannen?

Vielen Dank für die Bilder
Manfred

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Coupe367962 (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 04. November 2012 17:46

Hallo Letzter Fünffziger,
hier die Demontage der Federconfused smileyetze zwei Schraubendreher gegenüberliegend unter die
Feder und hebele sie nach parallel nach oben.Ca.2mm vor dem oberen Rand.Danach nur
ein Schraubendreher unter die Öse am Außenrand aushebeln.Ggf.ein Holz über die Feder halten.Es passiert aber nichts,außer dem Schreck über das Geräusch beim
Abspringen der Feder.
Montage:die Feder mit der inneren Öse in leichter Schräglage in den Zentralbolzen
einsetzen,mit einer großen Rohrzange die Feder soweit zusammendrücken,bis Außenöse
und Nut Deckung haben,nun mit einem Hammerstiel o.ä.die Öse runterdrücken.
Anschließend die Feder mit einem Plastikhammer bis in Endlage eintreiben.
Sollten diese Angaben nicht ausreichen,stehe ich telefonisch unter 01783447995
zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
K.H.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Letzter Fuffziger (---.dynamic.qsc.de)
Datum: 04. November 2012 18:06

Danke sehr, K.H.!

Klingt nicht sooo kritisch. Was vorwärts geht, müsste doch auch rückwärts gehen, oder spricht etwas gegen geordnetes Abnehmen mit einer Rohrzange?

Gruß
Manfred
der sich freut wieder eine Arbeit anzugehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.11.12 14:49.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Hartmut_STA (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 04. November 2012 20:51

Ich hab den Schraubstock zur Hilfe genommen. Die Feder stark gespannt, dann den Teil den ich fassen konnte, im Schraubstock festgeklemmt. Und irgendwie konnte ich dann den Beschlag abnehmen, die Feder verblieb im Schraubstock. Langsam den Schraubstock geöffnet, und das wars.

Dummerweise hab ich mir das nicht besser gemerkt, jedoch mit grosser Zange hab ich mich auch versucht, erfolglos. Ich brauchte einfach immer wieder Halt oder Pausen und das war nur im Schraubstock möglich. Die anderen Beschreibungen treffen auch zu.

Gruß
Hartmut_STA

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: H.Metz (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 06. November 2012 18:45

Hier ein Montagewerkzeug für die Scharnierfedern.
Mal schauen,ob das Einfügen des Fotos klappt.


Gruß aus Seelze
H.Metz

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Hartmut_STA (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 06. November 2012 21:48

Ich würd ja gerne auf eine private Nachricht antworten, habs versucht, aber irgenswie, wenn ich auf "gesendete Nachrichten" klicke, nichts da.

Weiss jemand, was zu tun ist, dass Nachrichten beantwortet werden können?

Gruß
Hartmut_STA

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: H.Metz (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 06. November 2012 23:00

Liebe Freunde der ehemaligen Bremer Automobilbaukunst,

viele von uns haben sich rostiges Blech in den Keller gestellt,weil der Wunsch nach dem Traumauto greifbar werden soll und die Freude am Schrauben so manches verregnete Wochenende versüßt.Natürlich kommt man als "Nichtfachkraft" häufiger an seine Grenzen und es braucht mitunter mehrere Anläufe um ein Projekt endlich abzuschließen. Aber dazuzulernen ist ja auch ganz schön.Diese verfluchten Sitzbeschläge gehörten bei mir auch dazu.Nach dem Zerlegen in der Werkstatt ging es zu einem bekannten Metallveredler.Der meinte:Alles kein Problem-das machen wir neu…Das Ergebnis nach Wochen der Warterei war grottenschlecht.Der Chrom war Klasse,aber der Schliff war eine Katastrophe.Die Haltenieten der Zahnsegmente waren inzwischen eckig und die Zwischenräume total uneben.Der Meister neben mir zuckte mit den Schultern und sagte:Tja,keine ebene Fläche zum Schleifen,das geht nicht besser. Also zurück in die Kellerwerkstatt,Nieten ausgebohrt und zurück zum Galvanikbetrieb.Zwei Wochen später geht das Telefon,Meister dran,Teile fertig.Nun passte die Qualität .Primaschliff und toller Chrom !
Aber die Zahnsegmente der Lehnenverstellung waren noch nicht montiert.Ersatznieten konnten in den notwendigen Abmessungen nicht in kleinen Mengen beschafft werden.Also musste eine Ersatzlösung her.Nämlich Gewindeschneiden und schöne Schrauben nehmen.Beim Bearbeiten der Zahnsegmente scheiterten jedoch alle Versuche des Aufbohrens bzw.des Gewindeschneidens.Das Material ist einfach zu hart…Auch hier wieder das Suchen nach Alternativen zur Materialbearbeitung.Nach langer Suche habe ich in Süddeutschland eine Firma gefunden,die Drahterodieren kann,und somit in jedes Zahnsegment jeweils vier 6mm Gewinde erodiert hat.Nun wurden schicke Chromschrauben mit Halbrundkopf beschafft,gekürzt und montiert.Zwischenzeitlich habe ich mir Gedanken zur Montage der Spiralfedern gemacht und aus einem kräftigen Hammerstiel und zwei 5mm Gewindebolzen ein Einzugwerkzeug gebaut.Das klappt im Einmannbetrieb ganz hervorragend.
Leider kann ich von dem Werkzeug z.Zt.keine Detailfotos machen,da ich es vor Monaten einem Mercedesfreund ausgeliehen habe.Vielleicht kommt es mal zurück,das Werkzeug.Nach der Gesamtmontage (mit Ausrichtung der Verbindungsstangen,sonst stehen die Sitzlehnen schief!) überzeugt das Ergebnis allemal.
Nun,warum ein so langer Bericht?
Ganz einfach!
Ich glaube dass es genau darum geht,nicht zu kneifen wenn es haarig wird,wenn der Aufwand der einzelnen Restaurierungsschritte nicht kalkulierbar ist und ein Profi für diese Arbeiten gerade nicht zur Verfügung steht.

In diesem Sinne viel Freude bei der Arbeit…

Gruß aus Seelze
H.Metz






























2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.12 23:08.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: Letzter Fuffziger (---.dynamic.qsc.de)
Datum: 07. November 2012 14:22

... und so wird aus einem zunächst ungeliebten Thema ein ganz super Beitrag!

Vielen Dank allen Bereitwilligen

Manfred
der sich jetzt richtig auf den Beginn der Arbeit an den Beschlägen freut



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.12 18:26.

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: andilin (---.proxy.aol.com)
Datum: 07. November 2012 17:45

Hallo Hartmut,
du must dich vorher anmelden.
Gruß
Andi

 
Re: Zerlegen der Liegesitzbeschläge
geschrieben von: andilin (---.proxy.aol.com)
Datum: 07. November 2012 17:52

Hallo H Metz,
ganz toller Bericht und super Fotos!! Vielen Dank dafür.
Du hast geschrieben, dass du die Verbinduchgsstangen ausgerichtet hast, sonst sind die Stzlehnen schief.
Bei meinem Coupè habe ich mich schon gewundert, warum die so zur einen Seite hängen.
Kannst du uns sagen, ob man die auch im eingebauten Zustand ausrichten kann, und wie das geht?
Gruß
Andi

 
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