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Das Borgward-Forum
nano lackversiegelung
geschrieben von: Rainer (---.dip0.t-ipconnect.de)
Datum: 04. August 2005 17:18

Hallo allerseits,
hat schon jemand von euch etwas über nano lackversiegelung gehört?
Bin zufällig auf die internetseite www.nanocar-deutschland.de gestossen.
Was haltet ihr davon?


MfG
Rainer
Lass mich, ich kann das.!................................oh, kaputt !!

 
Re: nano lackversiegelung
geschrieben von: BORGI (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 09. August 2005 18:28


Hallo Rainer,

Sonax extreme Polish & wax.

Gibt es in 3 verschiedenen Körnungen.

Hat sich auf rotem, stark verblasstem Lack sehr gut gemacht.

Lässt sich leicht entfernen und versaut nicht die schwarzen Gummiteile.

Viel Spass

 
Re: nano lackversiegelung
geschrieben von: borgward-presseabteilung (---.dip0.t-ipconnect.de)
Datum: 09. August 2005 21:57

Hallo,

ob sich hier wohl einer mit fremden Federn schmückt? Nur so ein Gedanke, siehe Beitrag zum Thema Nano-L a c k aus der "Welt" (September 2004):

"Das Problem ist so alt wie das Auto: Katzen spielen gern auf dem heißen Blechdach. Und das unschöne Ergebnis sind Kratzer im Lack. Diese kommen nicht mal von den scharfen Krallen der lieblichen Schnurrer, sondern vom Schmutz auf der Autohaut und vom Sand oder Steinchen unter Katzenpfötchen.


Mercedes bietet seit einiger Zeit in fast allen Modellen serienmäßig eine Geheimwaffe gegen Kratzer an: Nanolack. Die neue Superhaut gibt sich auf dem Typenschild am "C" vor dem dreistelligen Farbcode zu erkennen. Kleinste Teilchen aus Keramik und eine besonders dichte Struktur erhöhen die Festigkeit um das Dreifache.


Die E-Klasse, die von AUTO BILD im Dauertest gefahren wird, trägt den Nanolack bereits seit 50 000 Kilometern. Eindrucksvoll: Es finden sich dort keine der sonst üblichen Striemen aus der Waschstraße. Und das, obwohl der Mercedes wegen der vielen Fotoaufnahmen ständig durch die kratzbürstigen Portalanlagen rollt. Noch ein Vorteil: Fliegen, die nach schnellen Autobahnetappen tief im Normallack stecken, lassen sich vom Mercedes-Nanolack leicht abwischen.


Kein Vergleich also zu den konventionellen Lacken, die nach wenigen Wäschen unzählige feine Riefen tragen. Gerade dunkle Fahrzeuge sehen damit schnell unattraktiver aus. Aber auch der Nanolack von Mercedes ist kein Allheilmittel. Gegen mutwilliges Zerkratzen bleibt er machtlos.


Schwieriger als beim Normallack wird die Pflege. Wer selber polieren möchte, braucht für ein glänzendes Ergebnis Geduld, muss mühsam gegen die harte Lackschicht anpolieren. Wer diese Mühe scheut, überlässt die Arbeit besser einem Profi.


Noch ein Tipp: Nanolack mag zwar härter sein, gegen Vogelkot-Attentate ist er genauso wehrlos wie herkömmlicher Lack. Deshalb gilt auch hier: Schnell mit viel Wasser den Dreck abspülen."

Womöglich setzt hier ein Anbieter auf die Magie des Begriffs "Nano", obwohl das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Rein gefühlsmäßig würde ich da so meine Zweifel haben.

Grüße
Christian


 


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